Mit dem Stromtracker Elektroautos günstiger aufladen
Vor der aktuellen Energiekrise galt das Elektroauto noch als ressourcenschonendes, günstiges Fahrzeug und stellte Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in den Schatten. Aufgrund der steigenden Stromkosten, die laut Prognoseinstitut im Jahr 2023 rund 50 Cent pro Kilowattstunde, betragen sollen, lohnt sich ein Kostenvergleich. Laut CAR-Studien sind die Gesamtkosten für ein Elektroauto daher um 70 Euro höher als für ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Besitzer von Elektroautos sollten daher unbedingt die stündlich-dynamischen Preisschwankungen ausnutzen, um ihr Fahrzeug günstiger aufzuladen. Um jene Schwankungen akkurat tracken zu können, hilft der Stromtracker Pulse von Tibber dabei, den Überblick zu behalten. Vor allem diejenigen, die ihr E-Auto zu Hause aufladen können, profitieren von Pulse – sogar vollautomatisch mit Smart Charging.
Wie funktioniert der Stromtracker Pulse?
Der Pulse wird auf dem Stromzähler aufgesetzt, ohne diesen in irgendeiner Form zu beschädigen. Er liest dabei den Stromverbrauch in Echtzeit, um von den stündlichen Preisschwankungen zu profitieren. Als Nutzer hat man so die Möglichkeit, mithilfe von Pulse und dem dynamischen Tibber-Tarif den Stromverbrauch am aktuellen Börsenstrompreises auszurichten. So kann man Spitzenauslastungen unter Umständen auf Zeiten verschieben, in denen der Börsenpreis niedriger ist. Das ist besonders sinnvoll, wenn es um das Aufladen des E-Autos geht. Durch die Tibber-App sieht man, wann man Energie verbraucht, und eine hohe Auslastung besser überwachen.
Pulse-Stromtracker und Smart Charging
Anhand der Smart-Charging-Funktion haben Nutzer des Stromtrackers die Option, das Fahrzeug automatisch dann aufladen zu lassen, wenn viel grüne Energie im Stromnetz vorhanden ist und die Preise niedrig sind.
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